Gymnasium Hittfeld: Modernisierung einer 50 Jahre alten Schule

Modernisierung einer 50 Jahre alten Schule

Die Herausforderung: Sanierung eines historischen Schulgebäudes

Das Gymnasium Hittfeld, dessen Gebäude in den Jahren 1971 bis 1978 errichtet wurde, stand vor einer großen Herausforderung: Es war dringend sanierungsbedürftig. Nach über 50 Jahren waren nicht nur die technischen Standards überholt, sondern auch das Raumkonzept entsprach nicht mehr den Anforderungen einer modernen Schule. Eine umfassende Sanierung war unvermeidlich, um sowohl die baulichen Standards wie den Brandschutz zu gewährleisten als auch die Lernumgebung den modernen pädagogischen Bedürfnissen anzupassen.

Räumliche Neugestaltung für zeitgemäßen Unterricht

Ein zentrales Ziel der Sanierung war es, die räumliche Neugestaltung so zu planen, dass sie den heutigen Anforderungen an zeitgemäßen Unterricht gerecht wird. Die bisher breiten Flurzonen und großen Mittelkerne des Schulgebäudes, die nur wenig genutzt wurden und keine natürliche Belichtung erhielten, sollten komplett überarbeitet werden. Ziel war es, diese Bereiche sinnvoller zu nutzen und den Schülerinnen und Schülern eine offene und lichtdurchflutete Lernumgebung zu bieten.

Phase Null: Zusammenarbeit mit Experten

Der Landkreis Harburg entschied sich für eine professionelle Herangehensweise und beauftragte das Hamburger Büro Trapez Architektur sowie SICHT.weise mit der Durchführung einer Phase Null. In dieser Planungsphase wurde gemeinsam mit den wichtigsten Beteiligten – der Schulgemeinschaft, den Schulträgern und den Architekten – ein Konzept erarbeitet, das den baulichen Anforderungen ebenso gerecht wird wie den pädagogischen Zielen.

Das Ergebnis:

Ein modernes Schulgebäude mit historischem Charme

Das Ergebnis der Sanierung und Umgestaltung ist ein frisches, modernes Schulgebäude, das sowohl die funktionalen als auch die ästhetischen Ansprüche erfüllt. Die Schule wurde auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts ausgerichtet, indem zeitgemäße Lernräume geschaffen wurden, die den modernen Unterricht unterstützen. Gleichzeitig konnte der besondere Charakter des über 50 Jahre alten Gebäudes erhalten bleiben. Es ist ein Beispiel dafür, wie man historischen Charme und moderne Anforderungen harmonisch miteinander verbinden kann.

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